Wasser-Sauerstoff-Mikrodermabrasion gegen Akne und Falten. Worin besteht die Oxyabrasion?

Oksybrazja

Die Oxybrasion, die auch Wasser-Sauerstoff-Mikrodermabrasion genannt wird, verbessert merklich den Zustand der Haut schon nach einer Sitzung. Worin besteht die Oxybrasion und wem wird sie empfohlen? Welche Kontraindikationen gibt es?

Oxybrasion – für wen?

Die Oxybrasion ist eine Behandlung, die vor allem für die Gesichtspflege empfohlen wird. Die Wasser-Sauerstoff-Mikrodermabrasion reduziert nämlich sehr gut Pickel und Pusteln, zieht die Hautporen zusammen und reguliert die Talgproduktion, behandelt rote Äderchen. Die Oxybrasion versorgt die Haut auch mit Feuchtigkeit und Sauerstoff, glättet kleine Falten, entfernt unästhetische Verfärbungen und verbessert das Hautkolorit. Viele Hautärzte empfehlen diese Behandlung Personen, die Probleme mit Akne haben. Akne lösen nämlich anaerobe Bakterien aus, die die Oxybrasion bekämpft.

Die Ärzte empfehlen die Oxybrasion auch Personen, die an Schuppenflechte oder Schuppen leiden, denn diese Behandlung entfernt abgestorbene Hautzellen und spendet der gereizten und trockenen Haut Feuchtigkeit. Die Oxybrasion gehört zu den speziellen Behandlungen, die direkt vor wichtigen Ereignissen gemacht werden können. Solche Behandlungen regenerieren schnell die Haut und verleihen ihr ein frisches Aussehen. Die Oxybrasion können Sie also sogar ein paar Stunden vor einer wichtigen Party machen.

Worin besteht die Oxybrasion?

Im Vergleich zur Diamant-Mikrodermabrasion und dem Kavitationspeeling, mit denen sie häufig verglichen wird, ist die Oxybrasion eine fast berührungslose Behandlung. Die Kundin muss zuerst eine spezielle Brille aufsetzen. Wie sieht diese Behandlung aus? Bei der Oxybrasion werden Sauerstoff und Wasser mittels kleiner Düsen mit hoher Geschwindigkeit auf die Haut „geschossen“. Die Hornschicht der Haut wird mit Hilfe von einem Strahl zerstreuter Tropfen physiologischen Salzes entfernt. Obwohl dieser Strahl ziemlich schnell ist (200 Meter pro Sekunde), ist die Behandlung schmerzlos, und für viele Personen sogar angenehm. Während der Behandlung wird die Haut nämlich mit physiologischem Salz erfrischt.

Viele Kundinnen vergleichen die Oxybrasion mit einem Windstoss mit feuchten Partikeln. Die Oxybrasion wird häufig zusammen mit anderen, pflegenden Behandlungen gemacht. Die Kosmetikerin kann z.B. eine Augenmaske auftragen oder in die Haut eine Ampulle mit wertvollen Nährstoffen, die den Bedürfnissen der Haut entsprechen, einmassieren. Schon nach einer Sitzung bemerken Sie, dass die Haut merklich frischer aussieht. Die Oxybrasion reinigt auch sehr gut die Haut und vereinheitlicht ihr Kolorit. Auf weitere Effekte müssen Sie jedoch warten – das hängt in der Regel vom Hauttyp ab. Im Fall von fettiger Haut müssen Sie die Behandlung mehrmals wiederholen, um gewünschte Effekte zu erzielen.

Oxybrasion – Kontraindikationen

Die Oxybrasion eignet sich für jeden Hauttyp. Die Behandlung ist sicher auch für schwangere Frauen, deren Haut in der Regel empfindlicher ist. Es gibt jedoch ein paar Kontraindikationen. Das sind ernste, entzündete Stellen, Herpes, bakterielle Infektionen, Nasennebenhöhlenentzündung, Erkältung und Fieber.

Oxybrasion – Preis

Der Preis der Behandlung ist von vielen Faktoren abhängig, z.B. von der Lokalisierung des Kosmetikstudios und der Erfahrung der Kosmetikerin. Die Oxybrasion ist jedoch ziemlich billig.

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