Worin besteht die Hautstraffung mit HIFU? HIFU: Effekte, Indikationen und Kontraindikationen

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HIFU ist eine Abkürzung von High Intensity Focused Ultrasound. Diese Technologie wird in der Medizin schon seit 20 Jahren, vor allem zur Krebsbehandlung, verwendet. HIFU wird jedoch auch in der Ästhetischen Medizin verwendet und das ist eine der wirksamsten Behandlungen, denn HIFU strafft sehr gut die Haut. Worin besteht die HIFU-Behandlung und welche Effekte sichert sie? Wem wird sie empfohlen und welche Kontraindikationen gibt es?

HIFU – was ist das?

HIFU ist hoch intensiver, fokussierter Ultraschall, der die Zellen in Bewegung setzt. Der Ultraschall hat die beschränkte Reichweite und kann das Gewebe unabhängig von der Tiefe beeinflussen. In der Ästhetischen Medizin werden drei Tiefen verwendet: 1.5, 3.0 und 4.5 mm. Der Ultraschall beeinflusst die Hautschichten, was die Zellen in Bewegung setzt. Dadurch wird die Wärme erzeugt. Im Endeffekt entstehen Mikroverbrennungen mit einem Durchmesser von 0.5 bis 1 mm. Die Behandlung beeinflusst die Hautoberfläche nicht, aber unter der Haut laufen intensive Prozesse der Hautregeneration ab.

Worin besteht die HIFU-Behandlung?

Die HIFU-Behandlung sollten Sie nur in einem geprüften und guten Kosmetikstudio machen. Das Gerät sollte eine erfahrene Person bedienen, die die Intensität der Behandlung an Ihre Bedürfnisse anpasst. Wenn das Gerät falsch bedient wird, kann das zu ernsten Verbrennungen führen.

Die HIFU-Behandlung dauert circa 20-30 Minuten. Vor der Behandlung wird auf die Haut ein spezielles Gel aufgetragen. Personen, die sehr schmerzempfindlich sind, können das Unbehagen fühlen – auf die Haut wird dann ein betäubendes Gel aufgetragen. Die Schmerzen können den Einsichten ähnlich sein, und ihre Intensität hängt von der Stärke des Ultraschalls ab. Die HIFU-Behandlung wird in der Regel für die Gesichtspflege empfohlen, aber Sie können auch einen anderen Körperteil wählen, welchen Sie behandeln wollen.

Dank der HIFU-Behandlung bleibt die Hautoberfläche unberührt, deshalb ist die Rekonvaleszenz unnötig. Gleich nach der Behandlung kann die Haut leicht gerötet sein. Schon nach einer Sitzung erzielen Sie gewünschte Effekte, aber wenn Ihre Haut sehr schlaff ist, können Sie die Behandlung dreimal wiederholen.

HIFU-Behandlung – Effekte

Infolge von Mikroverbrennungen beginnt die Haut sich zu regenerieren. Die Hautstruktur wird dann immer dichter. Die Kollagenfasern verkürzen sich, was schon gleich nach der Behandlung sichtbar ist. Auf den Endeffekt müssen Sie jedoch circa 6 Monate warten – 6 Monate beträgt nämlich der Prozess der Hautregeneration.

Die HIFU-Behandlung bewirkt, dass die Haut dichter und elastischer wird. HIFU verbessert auch die Gesichtsform, strafft die Haut, reduziert kleine Falten und zieht die Hautporen zusammen.

HIFU-Behandlung – für wen?

Die HIFU-Behandlung wird Personen mit schlaffer Haut empfohlen, die keine invasiven Behandlungen machen wollen. Der Effekt hält wenigstens 18 Monate, sogar 2 Jahre an. Die HIFU-Behandlung können Sie zusammen mit anderen Pflegebehandlungen verwenden.

HIFU-Behandlung – Kontraindikationen

Die HIFU-Behandlung ist nicht invasiv und in der Regel sicher. Nur diese Hautstellen, die früher mit Hyaluronsäure behandelt wurden, müssen vor dem Ultraschall geschützt werden. Andere Kontraindikationen sind Schwangerschaft, Krebse, Gehirnschlag und Herzkrankheiten.

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